Mittwoch, 29. Juni 2016

Ich fürchte mich nicht

Ein spannendes Buch, das ich durch Zufall entdeckt habe und das mich sofort angesprochen hat.
"Ich fürchte mich nicht (Shatter me)" von Tahereh Mafi habe ich verschlungen! Es setzt wirklich gleich spannend und interessant ein und hielt mich in seinem Bann gefangen.

Es geht um die 17-jährige Juliette, die sich am Anfang des Buchs in einer Zelle wiederfindet - in einer Art Irrenhaus. Sie war ihr Leben lang, angefangen bei ihrer Geburt, eine Ausgestoßene, die von der Gesellschaft, ja, von ihren Eltern, nicht geachtet und als Monster bezeichnet wurde. Denn sobald sie jemanden berührte erlitt derjenige schreckliche Qualen. Man fürchtete sich vor ihr, sperrte sie schließlich weg, doch auch sie selbst hatte Angst vor ihren Kräften, auch sie selbst fragte sich, ob der Tod nicht vielleicht die bessere Option wäre...

Die Welt ist kaputt, zerstört, die Menschen haben die Atmosphäre beschädigt, das Wetter spielt verrückt, es gibt keine Tiere und nur noch wenig Essen. In diese Welt schaut Juliette hinaus, wenn sie aus dem Fenster ihrer Zelle blickt.
Doch dann ändert sich alles. Sie wird fortgebracht. Die Menschen brauchen sie. Sie wollen sie nutzen. Nicht als Mitmenschen, aber als Waffe. Als Waffe gegen die Rebellen, die sich der Regierung in den Weg stellen.

Juliette jedoch ist hin und hergerissen. Sie ringt mit sich. Soll sie sich ihnen anschließen? Ihnen helfen?
Doch dann geschieht etwas, das sie ihre Entscheidung endgültig fällen lässt - die richtige Entscheidung. Doch, war das ihr Leben wert? War das es wert, in Zukunft nicht mehr sicher zu sein?

Während alles den Bach hinunter geht, ihr Leben, ihre Möglichkeit auf Freiheit, steht sie an der Seite eines Mannes, der sie anzieht (den sie jedoch nicht berühren darf...), und kämpft gegen die Bösen und gegen das Dunkel, das Böse in sich selbst...

Das Buch ist nicht gerade dick, aber es ist auch nicht dünn. Es lässt sich flüssig und schnell lesen. Der Schreibstil ist einfach und klar verständlich und gleichzeitig musste ich hin und wieder, trotz der traurigen Stimmung, schmunzeln.
In dem Buch steckt mehr Inhalt, als sich so erst einmal vermuten lässt. Es passiert wirklich eine ganze Menge.
Offenbar war das aber noch nicht genug, denn ich habe festgestellt - natürlich erst auf der Hälfte des Buchs -, dass es noch Fortsetzungen gibt...

Doch die Geschichte ist schön und ich werde mich auch freuen das nächste Buch zu lesen.

Es ist echt alles drin, was meiner Meinung hineingehört; es geht selbstverständlich um Freundschaft - oder in diesem Fall eher um deren Mangel - und Hass - ihr gegenüber und von ihr aus gesehen, über sich selbst.
Aber das ist nicht alles; Liebe, Familie und Kameradschaft sind die schöneren Themen, die in diesem Buch eine recht wichtige und auch gemessen große Rolle spielen. Und natürlich ist die Spannung nicht zu vergessen, denn das Buch hält einiges davon bereit. Es ginge natürlich noch mehr, aber durch die ganze Geschichte spannt sich ein roter Faden, der für Spannung sorgt, wohin Juliette auch geht!
Auch die Trauer um die wenigen Berührungen, um die Angst, ist deutlich spürbar und wirklich gut geschildert.

Deswegen gebe ich dem Buch 7 Punkte, oder vier Sterne.
Es ist aufwühlend und ich konnte es wirklich nicht mehr aus der Hand legen. Ich hoffe nun, dass es euch auch so gehen wird, wenn ihr dieses Buch lesen werdet. Ich empfehle es euch in jedem Fall weiter!!!
22.23

Mittwoch, 22. Juni 2016

Tagebuch eines Vampirs - Bei Dämmerung

Die Geschichte um Elena und Stefano geht weiter. "Tagebuch eines Vampirs - Bei Dämmerung (The Vampire Diaries 02 - The Struggle)" von Lisa J. Smith ist der zweite Band der Bestsellerserie, die ich vor einigen Monaten begonnen habe.

Der erste Band endete spannend und verheißungsvoll, dennoch habe ich danach erst mal etwas anderes gelesen... jetzt habe ich mir das zweite Buch gegriffen und bin sogar wieder ganz gut in die Geschichte hineingekommen. Denn ich musste mich erst daran erinnern, wie das erste geendet hatte und was alles so passiert war.

Das zweite Buch setzt beinahe nahtlos an dem ersten an und beginnt gleich spannend und mitten auf dem Friedhof. Stefano ist verschwunden und Elena macht sich Sorgen - wozu sie offenbar auch allen Grund hat! Sie konfrontiert Damon - Stefanos Bruder und bittet ihn ihr zu sagen wo er ihn hingebracht hat. Sie setzt sich einem erbarmungslosen Schneesturm aus und sucht ihre große Liebe.
Dabei hofft sie, dass am Ende nicht alles vergebens ist.
Damon über eine starke Anziehungskraft auf sie aus, während sie sich gleichzeitig von ihm abgestoßen fühlt. Doch schlussendlich gibt sie ihm, was er will.
Als sie Stefano endlich wiederfindet braucht er ihre Hilfe und die ihrer Freunde.
Während all dem Tumult und dem Verdacht der Einwohner von Fell's Church, dass Stefano ein Mörder ist, schleicht sich Damon langsam in Elenas Familie ein und gewinnt das Vertrauen ihrer Tante.
Stefano ist natürlich wenig begeistert und die Wut zwischen den beiden Brüdern staut sich immer mehr auf. Währenddessen droht noch ein anderes Unheil hereinzubrechen.

Stefano soll aus der Stadt vertrieben werden, Elenas Tagebuch ist und bleibt verschwunden und... kann sie Damon trauen oder nicht?!

Obwohl das Buch wieder nicht gerade dick ist, passiert einiges und das auch noch in so kurzer Zeit. Auch dieser Band ist spannend und aufregend, doch meiner Meinung nach nicht ganz so prickelnd und fesselnd wie der vorangegangene Band.
Dennoch ist er auf jeden Fall des Lesens würdig. Die Spannung, wie die Einwohner von Fell's Church handeln und die Spannung zwischen Damon und Elena, gemeinsam mit der Frage, was mit Stefano passieren wird wirft das komplette Buch über den Haufen und lässt dich nicht mehr aufhören zu lesen.

Das Buch entfernt sich immer weiter von der Serie, jetzt nicht mehr nur noch vom Charakter und Aussehen der Personen her, sondern auch der Storyline wegen. Die Geschichte nimmt einen völlig anderen Verlauf und hält uns erneut mit eben dieser Ungewissheit in Atem.

Doch man merkt, dass das Buch irgendwie eine Art Sinn hat. Nicht im Bezug auf die Serie und natürlich auch nicht im Bezug darauf, ob es Vampire gibt oder nicht. Nein, sondern, dass das Buch eine Handlung hat und die Charaktere Abendteuer erleben. Man fiebert praktisch in der Geschichte mit und das - das ist meiner Meinung nach der Grund, weshalb man Bücher lesen sollte:
Man sollte sich daran erfreuen und sich fragen, was denn nun als Nächstes passieren mag!

In diesem Buch hat man keine wirkliche Gelegenheit vorauszusagen, was passieren wird, denn das Buch, die Handlung der Geschichte, nimmt immer wieder eine Wendung!

Ich wünsche euch jetzt also viel Spaß bei diesem Buch und hoffe, dass ihr genauso vertieft sein werdet wie ich! ;-)
13.56

Mittwoch, 15. Juni 2016

Désirée

In letzter Zeit hatte ich kaum Zeit zum Lesen, aber trotzdem habe ich mich bemüht "Désirée" von Annemarie Selinko schnell durchzubekommen.

Im Gegensatz zu dem letzten Buch ist dieses hier dick. Ja. Ich finde, mit über 800 Seiten kann man ein Buch, das im Vergleich zu einem Buch mit 150 Seiten steht, schon mal als dick bezeichnen!

Aber langsam und der Reihe nach.
Das Buch spielt um 1790 (oder fängt zumindest irgendwo in dem Zeitraum an) und handelt von einem Mädchen von vierzehn Jahren mit dem Namen Bernadine Eugénie Désirée Clary. Sie ist die Tochter des recht berühmten und angesehenen Seidenhändlers François Clary und wohnt in Marseille. Zu ihrem vergangenen vierzehnten Geburtstag bekam sie von ihrem Vater ein Tagebuch voll leerer Seiten. Sie wusste erst mal nichts damit anzufangen und legte es beiseite. Kurz darauf verstarb ihr Vater.
Daraufhin beginnt sie dann Tagebuch zu schreiben. Sie schrieb ihre Erlebnisse eines Tages oder einer Woche auf. Es sind ganz unregelmäßige Einträge, aber sie sind nachvollziehbar.

Das Tagebuch ist fiktiv. Aber Désirée gab es wirklich. Sie war wirklich Napoleons erste Verlobte und ging in die Weltgeschichte ein. Sie heiratete wirklich den General Bernadotte, lebte und liebte Frankreich und Paris, kannte den Kaiser persönlich und bestieg später zusammen mit ihrem Gemahl den Thron.

Klar. Jetzt habe ich euch ja schon die ganze Geschichte vorweggenommen! Nein. Denn obwohl alles in diesem Buch auf Realität beruht, ist dort ziemlich viel Fiktion untergemischt. Désirée erlebt unabhängig dieser paar Ereignisse einiges. Ich kann selbstverständlich nicht sagen, wie viel aus dem Buch wirklich so geschah, aber es ist eine nette Ansicht der Dinge.
Der erste Satz lautet: "Ich glaube, eine Frau kann viel leichter bei einem Mann etwas erreichen, wenn sie einen runden Busen hat. Deshalb habe ich mir vorgenommen, mir morgen vier Taschentücher in den Ausschnitt zu stopfen..."
Natürlich wirkt das ein wenig... sexuell. Aber das Buch ist an sich ganz anders. Klar, es kommt Liebe drin vor, immerhin heiratet und verlobt sie sich, aber im Laufe des Buchs gerät all das ein wenig - oder noch mehr - in den Hintergrund! Es dreht sich dann mehr um Politik, Geschichte und Krieg, hauptsächlich Krieg. Und das Einzige, dass das für mich noch ein wenig angenehmer gemacht hat, war die Tatsache, dass Désirée ungefähr genauso viel verstanden hat wie ich - nämlich erstmal nichts.

Politik und Geschichte sind eigentlich so überhaupt nicht meine Stärken. Dennoch habe ich das Buch gelesen. Auf den ersten... dreihundert Seiten fand ich das Buch auch noch toll. Es war interessant, aufregend und drehte sich noch um Désirée selbst. Dann passierte es immer öfter, dass alle Personen, die vorkamen, über den Krieg sprachen und, dass Désirée selbst darüber nachdachte.

Der Grund, warum ich das Buch weitergelesen habe und nicht einfach zugeklappt habe, war, dass es auf eine andere Art und Weise auf interessant war, so viel über Napoleon und seine Familie und die Verhältnisse, wie er zu all den Generälen stand, herauszufinden.
Ich habe jetzt wirklich das Gefühl mehr über das 18. und 19. Jahrhundert zu wissen, als über die heutige Zeit...

Selbstverständlich wurde das Buch auch zwischendurch immer mal wieder ein wenig spannender, wenn in etwa etwas passierte, was mit ihrer Familie oder Freunden zu tun hatte, aber es blieb wirklich lange ein wenig... langatmig. erst zum Schluss hin hat es mir mit einem Mal wieder richtig Spaß gemacht das Buch zu lesen und am Ende war ich wirklich gerührt!

Romantik wird in diesem Buch wirklich unterdrückt und jemand, der immer nur Liebesromane liest, wäre vielleicht nicht so geschaffen für dieses Buch - denke ich. Vielleicht irre ich auch!
Aber dafür wird besonders die Familie und Politik hervorgehoben. Es dreht sich beinahe ausschließlich um nichts anderes als um Politik, Krieg und vielleicht noch um die Familien Bonaparte und Bernadotte.

Mich würde echt interessieren, was ihr von solch einem Historienroman haltet. Denn normalerweise sind Geschichten nach wahren Begebenheiten nicht so mein Fall... allerdings bin ich mir noch im Unklaren darüber, ob dieses Buch diese Tatsache jetzt be- oder widerlegt!

Dennoch, trotz allem, viel Spaß und Freude beim Lesen!
22.52

Mittwoch, 8. Juni 2016

Die Welt ist eine Scheibe

Zuletzt habe ich "Die Welt ist eine Scheibe" von Alexandra Kui gelesen.

Zumal schon der Titel einer Unwahrheit entspricht - zumindest biologischen und wissenschaftlichen Ergebnissen zufolge -, habe ich nicht viel erwartet. Ich dachte, dass es sich um das Leben einer jungen Frau handelt, die ein paar Probleme hat und eben versucht zurecht zu kommen.
Warum der Titel so lautete, wusste ich nicht und ich hatte auch keine Ahnung, wie ich ihn mir erschließen sollte. Vielleicht ging es darum, dass sich ihr Leben immer nur im Kreis bewegt oder etwas Ähnliches.
Aber bereits im ersten Kapitel wurde mir bewusst, dass dies nicht der Fall war - nicht wirklich.

Tatsächlich handelt es sich in dieser Geschichte um eine junges Mädchen, die direkt am Anfang des Buchs ein Feuer stiftet und sich - in dem Versuch sich zu verstecken - auf einen Baum flüchtet.
Obgleich ich euch ja jetzt nicht das Ende oder die Spannung vorweg nehmen möchte, denke ich, dass ich euch dennoch verraten kann, dass sie ziemlich lange auf diesem Baum verweilt.

Dort oben denkt sie über ihr Leben und ihre Probleme und den Tod nach, während unten die Feuerwehr vorfährt - und wieder verschwindet -, ihre Schwester sich neben sie setzt - und wieder verschwindet.

Am Anfang ist ziemlich häufig von Sieben Sieben die Rede. Es handelt sich nicht um eine Art Band - wie ich dummerweise zuerst annahm - sondern um ein bestimmtes Datum, an dem in ihrer Vergangenheit etwas Wichtiges geschah.

Aber, wenn man die Erzählungen ihrer Geschichte im Nachhinein betrachtet, begann eigentlich alles damit, dass die Familie Strasser ins Neubaugebiet zog. Die Familie bestand aus dem Ehepaar Jana und Clemens und ihrem Sohn Luis. Im Vergleich zu Wiebkes Familie sind das geradezu erbärmlich wenige Familienmitglieder, denn Wiebke hat einige Geschwister - sowohl ältere als auch jüngere.

Dennoch freunden sich die beiden Familien an und verbringen viel Zeit miteinander, bis zu jenem Tag; Sieben Sieben.
Dort werden die Leben der beiden Familien aus der Bahn geworfen und sie finden sich plötzlich auf dem Grund des Bodens wieder.

In dem Buch gibt es ein Zitat, dass diese Sichtweise irgendwie unterstützt: "Die Welt ist eine Scheibe. Beweis: Manche fallen runter, ein ständiges Stürzen und Aufschlagen. Die meisten merken es bloß nicht."

Da das Buch ziemlich dünn ist, kann ich euch an dieser Stelle nicht mehr verraten, sonst müsstet ihr es nicht mehr lesen.

Meiner Meinung nach - und wirklich nur meine, es kann natürlich sein, dass ihr dem anders gegenüber steht - müsst ihr dies allerdings auch nicht tun. Das Buch ist, obgleich es so dünn ist, fast noch zu lang. Es ist seltsam, absurd. Es gibt kein besseres Wort dafür, denn Wiebke (es spielt übrigens in der heutigen Zeit) ist trotz der schrecklichen Dinge gut gelaunt... oder vielleicht gerade wegen ihnen.
Auch die Schreibweise ist anders. Es ist irgendwie abgehackt und umständlich geschrieben. Die Gegenwart und die Vergangenheit und - am Ende - auch die Zukunft wechseln sich immer unabhängig voneinander ab.
Das Buch ist sehr verwirrend und am Schluss war ich mir nicht einmal mehr ganz sicher, was denn nun genau passiert ist... (?)

Auch das Genre oder die Art der Geschichte ist meiner Meinung nach nicht ganz klar. Es hat was von einem Drama und auch von einem Krimi, aber eben auch etwas mit Freundschaft und Familie und Liebe zu tun. Allerdings gab es von all diesen Dingen immer nur eine Kostprobe und man konnte sich gar nicht richtig in die Geschichte oder eben in diese eine Situation einfinden.
Was aber auch an den wechselnden Zeitformen und der Schreibweise liegt!

Ich habe diesem Buch nur zwei Sterne - in diesem Fall auch nur zwei Punkte - gegeben, denn ich war echt nicht zufrieden mit dieser Geschichte. Sie war kurz, ruppig und befand sich auch irgendwie außerhalb... oder ich befand mich außerhalb der Geschichte und kam einfach nicht auf den Geschmack.

Wie ich bereits erwähnte ist das Geschmacksache und mich würde wirklich interessieren, was ihr zu diesem Buch sagt. Vielleicht habt ihr es ja auch schon gelesen?
17.30

Mittwoch, 1. Juni 2016

Spione fürs Leben



Ich habe in letzter Zeit wieder viel gelesen und möchte euch jetzt „Spione fürs Leben“ von Ally Carter vorstellen.

Es geht um Cammie - Cameron Morgan - eine Zwölftklässlerin an der Gallagher Academy. An der Academy werden Spione ausgebildet und Cam beginnt am Anfang des Buchs ihr letztes Semester, doch anstatt für die Prüfungen zu büffeln hat sie ganz andere Dinge im Kopf.
Ihr letztes Semester war aufregend, doch nichts gegen das, was noch kommen wird. Sie und ihre drei Freundinnen Bex (Rebecca) Baxter, Macey McHenry (Vater: Senator) und Liz (Elizabeth Sutton) müssen den Cavan-Zirkel aufhalten, der Schreckliches plant!
Sie reisen - unerlaubt versteht sich - bis nach Rom, nach Marseille und in die Arktis nur um zu verhindern, dass der Plan des Zirkels in die Tat umgesetzt werden kann - der 3. Weltkrieg!
Dabei wissen Cammie und ihre Freunde nicht, wem sie alles vertrauen können, geraten in so manche Zwickmühle und schaffen es nur mit Müh und Not sich wieder daraus zu befreien.
Doch sie bekommen auch Hilfe - mal von ihren Freunden und Familie und dann auf einmal ganz unerwartet…

Das Buch ist für jeden etwas, der gerne Krimi- oder Action-Bücher liest. Es geht ums Spionieren und Planen und ums Ausführen eines raffinierten Plans.
Mein erster Gedanke, als ich das Buch gesehen habe, war: Hilfe! ich bin doch keine 12 mehr! Vor allem Aufgrund des jugendlich aussehenden Covers und des Klappentextes.

Aber dennoch hat sich das Buch als überraschend gut und vor allem spannend herausgestellt. Es waren viele Emotionen enthalten - wie zum Beispiel Liebe und Freundschaft. Denn Cammie hat einen Freund - Zach -, der auch keine ganz unwichtige Rolle spielt.
Das Buch setzt gleich spannend ein und auch, wenn man zwischendurch denkt, dass das, was da passiert nur Dahingeplänkel ist, so liegt man falsch. Alles in diesem Buch hat einen Grund, warum es passiert!

Ich denke, das ist auch der Grund dafür, dass ich diesem Buch beinahe volle Punktzahl und 4 Sterne gegeben habe! Der eine Stern, der noch fehlt ist… naja, schon etwas ganz Besonderes und der Grund für sein Fehlen ist nur, dass meiner Meinung alles noch ein bisschen … ja, intensiver sein könnte… nein, nicht intensiver. Es ist wirklich sehr spannend und alles, aber ich denke einfach, dass es für meinen Geschmack noch zu wenig „Liebewar…
Nun ja, das wars jetzt erstmal. Hoffentlich hat es euch gefallen! Ich wünsche euch jetzt noch viel Spaß bei dem Buch und beim Lesen überhaupt... und dann bis nächsten Mittwoch!
21.14