Mittwoch, 4. Februar 2015

Hi! Wie versprochen schreibe ich jetzt über das zweite Buch. Über das Buch, das auf Echte Feen, falsche Prinzen folgt. Es heißt "Feensommer Dreimal verwünscht, verliebt für immer (My unfair Godmother)" und wurde natürlich auch von Janette Rallison geschrieben. Es geht diesmal nur um ein Mädchen, dass völlig verzweifelt ist, weil das Geld knapp ist und sie umziehen muss und so weiter...
Da taucht Feli auf (die Fee, wenn ihr euch erinnert) und meint, Tansy könne sich etwas wünschen! Allerdings versteht die Fee (und ihr Kobold ist auch wieder dabei!) den Wunsch schon wieder falsch - oder eigentlich misslingt er und stellt die ganze Stadt auf den Kopf! Als Tansy sich dann noch mal etwas wünschen darf, landet sie, samt ihrer Familie und ihrem Haus, in der Welt von Rumpelstilzchen. Doch die ist ein wenig anders, als die, die man sich aus dem Märchen vorstellen würde. Der König ist nicht lieb, nett und ein wenig nachgiebig (oder so), sondern ist der böse König aus Robin Hood! Irgendwie haben sich die Wünsche vermischt und als sie dann von den Wachen des Königs als Müllerstochter (ihr Nachname ist Miller!) geholt wird, findet sie sich plötzlich in einer Zelle voll mit Stroh wieder... und zu allem Überfluss kennt sie auch noch das Gesicht ihrer Wache...!
Tansy kann sich nicht vorstellen den verrückten und bösen König zu heiraten, doch ... was tun?!
Wie ihr hier dran jetzt vielleicht schon hört (oder lest), ist das Buch ein bisschen anders, als noch das Erste. Aber ich kann euch versichern, dass es nicht weniger toll ist. Es ist noch genauso lustig und es kommt auch noch genauso viel (wenn nicht sogar mehr) Liebe drin vor, wie in dem Ersten. Die Spannung wird immer größer und es ließ mich immer wieder verblüffen, wie Humor und Spannung so gut zusammenpassen können, ohne sich dabei gegenseitig in die Quere zu kommen!!!
Ich kann mich ganz ehrlich nicht entscheiden, welches der beiden Bücher ich besser finde. Mal denke ich: Ganz klar das Zweite! Einfach, weil die Welten sich mehr (und besser!?) vermischen und die Märchen noch ausgeprägter erzählt werden, weil es mehr um den Ablauf des / der Märchen geht, als um die Geschichte allein von Tansy (Nicht, dass Tansy nicht im Mittelpunkt stünde...!). Doch dann denke ich: Nein, was denke ich denn da? Im Ersten waren die Szenen doch genauso gut, genauso spannend und besitzergreifend! Ihr merkt also; ich kann mich wirklich nicht entscheiden... (auch wenn das Erste... aber, das Zweite hat doch auch...!)!
Vielleicht könnt ihr mir sagen, welches der Beiden ihr besser findet und warum?!
20.41

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