Mittwoch, 25. Mai 2016

Elixir

Gleichzeitig mit "Daimon" habe ich "Elixir" - auch von Jennifer L. Armentrout gelesen. Das ist ebenfalls ein kleines dünnes Büchlein und spielt zwischen Buch 3 und 4 der Dämonentochter-Reihe.

Das Buch ist aus Aidens Sicht geschrieben, was das Ganze um einiges interessanter macht, aber auch sinnvoll ist.

ACHTUNG! MÖGLICHE SPOILER VORAUS!

Alex ist gerade erwacht und ausgeflippt. Aiden sitzt neben ihrem Käfig und hofft sehnlichst auf die Rückkehr der alten Alex, der Alex, die nicht mit Seth verbunden ist.
Die Gefühle spielen mit ihm verrückt und als Apollo eine Möglichkeit findet, Alex' böses Ich zu vertreiben, ist er hin und her gerissen.
Er gab ihr einmal das Versprechen, dass er nicht zulassen würde, dass sie sich vergisst, aber wird er es halten können?

Aiden weiß um Alex' größte Ängste, aber so oder so wird ein Szenario eintreten... für welches wird er sich entscheiden? Wird er die richtige Entscheidung treffen? Wird es gut enden? Was wird geschehen?

Das Büchlein ist voller Ängste und Gefühle im Allgemeinen. Aiden liebt seine Alex, aber die ist weg und an ihre Stelle ist eine andere, böse und von Seth abhängige Alex getreten.

Es dreht sich hauptsächlich darum, wie er sich entscheiden wird, aber wenn man - so wie ich - zuerst die Hauptbücher gelesen hat, weiß man, dass in diesem Buch auch noch etwas geschieht, das möglicherweise relevant ist.
In den kommenden beiden Büchern wird noch ein paar Male auf diese Zeit Bezug genommen und ich fand es auch jetzt im Nachhinein einfach schön, diese Szene einmal richtig mitzuerleben... Und die Tatsache, dass das Buch aus Aidens Sicht geschrieben ist, schmälert diese Freude nicht - ganz im Gegenteil!
Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich finde es immer faszinierend zu erfahren, wie die Helden aus meinen Büchern über die Mädchen und Heldinnen denken...!

Dieses Buch ist noch dünner als "Daimon" aber dennoch passte einiges hinein und es ist auch wirklich viel passiert.
Ich persönlich fand dieses Büchlein besser als "Daimon", zumal man so eine wichtige Szene miterleben kann - bei beiden Büchern werden die Situationen aus den Büchern auch hinterher noch einmal beschrieben und erwähnt, aber nur bei "Elixir" ist die Geschichte an sich noch was Neues - eben der Sichtweise wegen.

Natürlich handelt das Buch auch von Freundschaft und Hass und Familie und all diesen Beziehungen, aber vor allem geht es um Liebe, Zweifel und darum Entscheidungen zu treffen...

Ich kann euch dieses Buch nur weiterempfehlen und hoffe, dass ihr genauso viel Spaß beim Lesen habt wie ich... allerdings solltet ihr die Bücher unbedingt der Reihe nach lesen und keinesfalls mit diesem Buch beginnen!!!
16.08

Mittwoch, 18. Mai 2016

Daimon

Als ich "Daimon" von Jennifer L. Armentrout bestellt habe, hatte ich keine Ahnung, wie dick das Buch sein mag. Als es dann ankam war ich über die Dicke bzw. Dünne des Päckchens regelrecht schockiert.
Daimon hat kaum 90 Seiten und handelt von dem, was Alexandria in Miami geschehen ist. Das Büchlein spielt vor der gesamten "Dämonentochter-Reihe".
Da ich - dummerweise - die Reihe gelesen habe, ohne der Tatsache Beachtung zu schenken, dass es möglicherweise 0,5-Bücher geben könnte, wusste ich bereits am Anfang des Buchs was darin am Ende geschehen würde.

Natürlich machte das dieses Buch für mich nur halb so spannend... Aber für all diejenigen unter euch, die Dämonentochter noch nicht gelesen haben und keinen blassen Schimmer haben von was ich hier gerade eigentlich rede:

In dem Buch geht es um Alexandria Andros - auch Alex oder Lexie -, die gemeinsam mit ihrer Mutter in Miami in einer kleinen - meiner Einbindung nach etwas eingefallenen - Villa lebt. Alex und ihre Mutter sind aber keine normalen Menschen - genau genommen sind sie noch nicht einmal Menschen (selbst, wenn dieser Begriff unnormal mit einschließen würde). Alex' Mutter ist ein Reinblut. Alex dagegen nur ein Halbblut.
... sie stammen entfernt von Göttern ab - nur um die ganze Erklärung ein wenig abzukürzen und euch nicht die Spannung zu nehmen. Doch die beiden sind bereits seit drei Jahren auf der Flucht und verstecken sich in der Menschenwelt.
Doch dann ändert sich etwas. Alex ist nicht vorsichtig genug. Oder vielleicht war es auch einfach eine Herausforderung. Oder nur eine Frage der Zeit. Oder oder oder. Was wir schlussendlich nur wissen ist, dass die Daimons auftauchen und den Äther, der durch das Blut der beiden Frauen rinnt, trinken wollen.
Daimons sind ursprünglich auch einmal Reinblüter gewesen, die allerdings verwandelt wurden und nun nach Äther dürsten... der sich eben in Reinblütern befindet.

Ich denke, mehr verrate ich besser nicht, denn das Buch ist nicht dick genug dazu.;-)

Doch obgleich das Buch erstaunlich dünn ist, ist es wirklich spannend - für die, die den Ausgang noch nicht kennen auf jeden Fall! - und fesselnd. Auch ich war überrascht, wie viel Text hineinpasst und wie viel Spannung auf diese paar Seiten passt.
Es geht um Familie - auf jeden Fall! - um Zukunft und ein wenig auch um die Vergangenheit und erste Liebe... letzteres ist allerdings nicht so klischeehaft, wie es sich anhört!

Ich persönlich fand dieses Buch wunderbar - vor allem, weil ich ja bereits die Charas kenne und mich einfach gefreut habe sie wieder zu treffen... oder besser; sie einfach einmal kennenzulernen.
Es ist nicht schlimm dieses Buch zu lesen, wenn man bereits die anderen Bücher kennt, aber ich denke, dass es dir die Spannung um einiges nimmt.

Normalerweise haben die Bücher von Jennifer Armentrout immer ein offenes Ende - das ist hier nicht anders, aber immerhin gibt es hier bereits eine Fortsetzung und Leseprobe des nächsten Kapis...

Gut, hoffentlich war das heute etwas spannender oder zumindest interessanter als letzte Woche!
18.00

Mittwoch, 11. Mai 2016

Die Bücherdiebin

Jetzt habe ich endlich das Buch "Die Bücherdiebin (The Book Thief)" von Markus Zusak durch. Ich sage endlich, weil ich ein wenig länger gebraucht habe. Ja, es fiel mir schwerer dieses Buch zu lesen, als gewöhnlich.
Angefangen habe ich das Buch, weil es mich selbst einfach angesprochen hat. Nicht etwa, weil es in Deutschland spielt, oder weil es um ein Mädchen, ihre Familie und ihre Freunde geht, nein, es lag schlicht und einfach an dem Titel; ich finde den Gedanken einfach schön, dass es selbst in den grauen und schwarzen Zeiten Hitlers Hoffnung für die Bücher gab und wenigstens ein Mensch - auch, wenn es nur ein kleines Mädchen war - den Glauben an sie und die Wirkung ihrer Worte nie verloren hat.

Überhaupt ist die Handlung des Buches eigentlich richtig fesselnd und spannend.
Es geht um Liesel Meminger, deren Bruder auf einer gemeinsamen Zugfahrt mit ihr und ihrer Mutter an einem Hustens stirbt. Liesel selbst ist zu der Zeit zehn Jahre alt und ihr Bruder sechs. Es ist einfach schrecklich, dass so etwas passiert, dass ihr Bruder dann in irgendeiner Stadt begraben wird, deren Namen sie nicht einmal kennt.
Doch in dieser Stadt stiehlt Liesel mit zehn Jahren ihr erstes Buch. Sie weiß noch nicht, wie es heißt, worum es geht und vor allem, was es alles so auslöst...
Sie versteckt das Büchlein in ihrem Köfferchen und wird dann von ihrer Mutter abgegeben. Statt zwei Pflegekindern bekommen die Hubermanns nun nur eins. Die Hubermanns - Liesels neue Familie - bestehen hauptsächlich aus einem Ehepaar - nicht mehr ganz jung aber auch noch nicht zu alt für ein neues Kind - Rosa und Hans Hubermann. Rose ist ruppig, vulgär und wird in dem Buch häufig als schrankförmig beschrieben... was sie in meiner Vorstellung irgendwie füllig erscheinen ließ. Hans ist groß, schlank und besitzt (oder bekommt im Laufe des Buches) tiefe Falten im Gesicht. Er ist ruhig, und scheint immer die richtigen Worte zu finden. Er dringt - so kurz nach dem Tod ihres Bruders und Verlassen ihrer Mutter - zu Liesel durch, hilft ihr aus ihrer Einsamkeit hinaus und bringt ihr das Lesen bei.

So viel zum Anfang des Buches. Das Buch handelt davon, wie Liesel dort aufwächst, was sie in der Himmelstraße so alles erlebt und wen sie trifft. Einige dieser Treffen dauern länger und sind von großer Bedeutung, andere sind kurz, hässlich und nicht von langer Dauer. Natürlich ist nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen, denn immerhin tobt draußen der Sturm des Krieges. Es ist teilweise echt brutal und heftig...

Aber das Wichtigste an dem Ganzen habe ich bis jetzt noch gar nicht erwähnt!
Eigentlich handelt das Buch nicht von Liesel. Eigentlich ist es eine Geschichte über sie, die uns jemand erzählt, der dreimal persönlich Anteil daran fand: der Tod.

Dieses Buch ist aus der Sicht und in dem Erzählstil des Todes geschrieben. Es fing alles mit dem Tod ihres Bruders an; dem ersten Aufeinandertreffen des Todes und Liesel. Wie bereits erwähnt treffen sich die beiden noch zwei-/dreimal im Verlauf des Buchs.
Der Tod erzählt die Geschichte und weil ich gestern eine wirklich lange und intensive Deutschklausur geschrieben habe, weiß ich jetzt, dass er die Geschichte im Stil des auktorialen Erzählers erzählt (nur für diejenigen unter euch, die etwas damit anfangen können!).
Er mischt sich zwar im Gegensatz zu den Gewohnheiten dieser Erzählweise immer wieder ein, lässt seine Meinung hören, bringt die Geschichte durcheinander und erzählt Teile der Geschichte, die nur entfernt mit Liesel zu tun haben... die aber schlussendlich wieder zu ihr zurückführen. In diesem Sinne ist der Tod hier also ein allwissender Erzähler und erzählt von Dingen, die nur er wissen kann und die Liesel selbst zu dem Zeitpunkt höchstwahrscheinlich noch nicht einmal interessieren würden!

Mehr als einmal bekommt man die Chance zu lesen: Genau so, wie Sie und ich wissen...

Vielleicht war es das, was mich an diesem Buch gestört hat, dass nicht immer alles der Reihe nach lief. Dass wir nicht einfach Liesels Geschichte lesen können und uns selbst oder eben erst hinterher unseren Teil dazu denken können. Oder vielleicht war es eben die Erzählperspektive, die Tatsache, dass man zwar zwischendurch immer mal einen Einblick in Liesels Herz bekam, aber eben nicht davon leben konnte und nicht weiterdenken konnte, sondern eigentlich immer im Gedankenstrom des Todes gefangen war (der übrigens auch ein Herz hat, das Kreise schlägt!).

Damit bin ich mir nicht sicher und das heißt ja auch nicht, dass es euch vom Lesen abhalten soll,  davon euer eigenes Urteil zu fällen...

Natürlich passiert in dem Buch viel, viel Spannendes und auch viel, das mit Freundschaft zu tun hat, aber ich bekam irgendwie (vielleicht lag auch das am Erzählstil des Todes) den Eindruck, dass alles, also das Wesentliche, das, was mich interessierte und das, das von Bedeutung war, dass das alles erst im letzten Viertel des Buches geschah. Natürlich liegt auch das an mir, denn natürlich passiert auch in den ersten drei Viertels des Buches Einiges. Immerhin herrschte Krieg, Leute starben... oder starben eben nicht oder nur fast, aber auch jeden Fall passierte etwas.
Nun, das war meine Meinung.
Das, was ich auch jeden Fall gut fand, waren die gelegentlichen, kleinen Raubzüge Liesels, auf denen sie sich ihre Bücher aussucht, so wie ich, wenn ich in eine Buchhandlung komme - natürlich mit dem Unterschied, dass ich bezahle! Es war schön, Liesels Freude über die Bücher zu spüren und als die eigene wiederzukennen.

Dann gab es da natürlich auch noch die ganze Philosophie hinter den Seiten des Buchs. Der Tod und auch die Personen in Liesels Leben und ihrer Geschichte, philosophieren sich die ganze Zeit einen zurecht und man kommt nicht umhin sehr viel über diese eine bestimmte Zeit nachzudenken.
Aber die größte und meiner Meinung nach wichtigste Philosophie in diesem Buch war die über die Wörter.
... An einer Stelle ziemlich weit hinten im Buch (dort schreibt Liesel gerade selbst etwas) steht:
"Ich habe die Worte gehasst, und ich habe sie geliebt und ich hoffe, ich habe sie richtig gemacht." (S.563)

Selbstverständlich ist das längst nicht alles - noch nicht einmal mit der Philosophie über Wörter - und selbstverständlich kommt auch schon viel eher etwas über diese kleinen Freunde unserer Leben zutage, aber dieser Satz - vielleicht, weil er einer der letzten von Liesel selbst ist - ist mir irgendwie wichtig und in Erinnerung geblieben.
An dieser Stelle fragt sich Liesel, ob sie dieses Buch auch richtig geschrieben hat. Klar, bei dem Buch kamen mir viele Fragen, aber auf diese eine glaube ich die Antwort zu kennen.

Man kann vieles falsch machen, aber etwas, dass man selbst so voller Hingabe gemacht hat, wie Liesel es tat, kann doch gar nicht falsch sein - oder?

Aber noch während sich in mir langsam eine mögliche Antwort auf Liesels mögliche Frage stellte, kamen mir einige mehr.

Wie macht man Worte?, war nur eine davon, klar, man bildet sie, reiht Buchstaben an Buchstaben aneinander und formt sich die Worte so zurecht, wie man sie gerne hätte. Und natürlich erfordert das Feingefühl - das denke ich zumindest -, aber dennoch birgt sich in diesem Satz von diesem kleinen Mädchen (die übrigens nur fiktiv entstanden ist) eine noch größere Frage, die ich hier irgendwie noch nicht so ganze festzuhalten bekam...

Ja, klar. Mal abgesehen von diesem ganzen Philo-Quatsch, konnte ich mir vor diesem Buch noch nie wirklich gut Daten merken. In der Art von Anfang und Ende ersten und zweiten Weltkriegs. Natürlich hatte ich persönlich in Geschichte deswegen ein paar Schwierigkeiten und ich will auch gar nicht behaupten, dass ich jetzt alles auf die Reihe kriegen würde, aber ein paar der wirklich wichtigen Daten scheinen jetzt in meinem Verstand (und zwar in dem größten Teil davon, dem Büchergedächtnis) eingedrungen zu sein...

Jetzt habe ich echt viel geschrieben (Philo...), aber vielleicht wollt ihr ja noch den ersten Satz des Buches lesen!?
"Zuerst die Farben." (S.9)
Logisch, es ist kein langer Satz (meinen Erfahrungen nach eine Ellipse ;)), aber dennoch ist er einer der wichtigsten. Nicht, dass irgendwer dazu noch einmal Bezug nimmt, aber dennoch ist es der Anfang für eines der größeren Themen dieses Buches... und nicht nur das, es ist auch der Anfang zu einem großen und äußerst interessanten Buch, das sowohl seine Vorteile als auch seine Nachteile hat!

Ich hoffe, das war euch heute nicht zu viel Psycho-Gelaber... nächste Woche gibt es wieder etwas Spannenderes, das kann ich euch versichern! Vielleicht versucht ihr ja bis dahin noch ein paar Antworten zu finden?!
18.55

Mittwoch, 4. Mai 2016

Daemon and Kat - Baby Bonus Scene

Okay. Hey. Da bin ich wieder!
Ich muss mir heute ein wenig behelfen, da mein Laptop kaputtgegangen ist... Hoffentlich funktioniert das auch so alles...!

Da ich letztens (Stichwort 12. April) festgestellt habe, dass ich mit geschriebenen Worten definitiv besser bin als wenn ich so vor mich hin spreche, erzähle ich euch heute wieder auf diesem Weg von einer Bonus Szene zu der Lux-Serie.
Jennifer L. Armentrout hat auf Wattpad nämlich einer Bonus Szene geschrieben, die nach dem letzten Band der Reihe spielt. Und auch nach der Hochzeit!

KLEINER SPOILER VORAUS! Aber wenn ihr die Serie schon gelesen habt oder aber Spoiler mögt, könnt ihr hier weiterlesen was ich so toll an der Szene fand, dass ich finde, dass ihr sie unbedingt lesen müsst!

Denn in der - leider - recht kurz geratenen Szene geht es darum, dass Kat und Daemon ein Baby erwarten.
Am Ende des offiziellen letzten Buchs erfährt man ja, dass Kat glücklich ist - soweit das mit all den Verlusten möglich ist - und zwar nichts gegen ein Baby hätte aber eben auch so glücklich ist!
Nun, offenbar ist es aber so weit gekommen, dass die beiden eben doch ein Baby erwarten und, wie könnte es anders sein, sind die beiden überglücklich!
Daemon und Kat lieben sich offenbar immer noch - sonst wäre ich auch lange nicht so begeistert... - und denken sich ein paar hübsche Dinge aus, die wir Leser alle in dieser Szene erfahren!

Es ist einfach wunderbar.
Nicht nur, dass die beiden ein Baby bekommen und sich immer noch so sehr lieben... Auch nicht diese kleinen Dinge, die die beiden ausmachen (Klar, die sind wunderbar, aber das meine ich jetzt nicht!)...
Was ich meine, ist die Tatsache, dass wir die beiden erneut wieder zu treffen! Bei allen möglichen Büchern ist die Geschichte nach dem Happy End vorbei. Sie ist sogar manchmal vorbei, selbst, wenn es kein Happy End gibt! Aber bei Armentrouts Geschichte ist das nicht so. Hier haben wir die Möglichkeit Kats und Daemons zukünftiges und weiteres Leben wenigstens zum Teil mitzuerleben!!!
Ich meine, ich will ja nicht sagen, dass das bei anderen Büchern nicht der Fall ist aber es gibt das definitiv noch nicht annähernd bei genügend!
- Meine Meinung zu dem Thema. Bin gespannt, was ihr dazu meint! Denkt ihr auch, dass sich mehr Autoren Gedanken zu dem Weiterleben ihrer Charaktere machen sollten oder denkt ihr, dass das nur unnötig ist und es besser ist, wenn man mit der Geschichte abschließt?!

Meinen Standpunkt kennt ihr ja jetzt. Jetzt bin ich nur gespannt euren zu erfahren...

Diese Bonus Szene war auf jeden Fall wunderbar und erinnerte mich entfernt an eine Zeit in einer alten, weitentfernten Welt - ihr wisst doch, was ich meine!? Kennt ihr dieses Gefühl?
Natürlich ist diese Szene, die sich nur im Schlafzimmer der beiden abspielt, nicht wirklich spannend, aber wenn man bedenkt, dass die Szene sehr kurz ist, ist das meiner Meinung nach auch verständlich. Und dennoch - trotz der Länge sind einige andere Emotionen, wie z.B. Trauer und Liebe in diesen kleinen Teil der Geschichte hineingeflossen!

Genauso, wie die anderen beiden Bonus Szenen, die ihr in demselben "Buch" lesen könnt.
Vielleicht erinnert ihr euch noch an den Teil des zweiten Buchs ("Onyx") in dem Kat in einen Käfig gesperrt wurde?! Naja, jetzt könnt ihr nachlesen, wie schrecklich das alles für Daemon war und was für Gedanken ihm durch den Kopf schossen, als er erfuhr und sah, wo sich Kat befand!
Die zweite Szene spielt kurz vor Halloween und wahrscheinlich nach dem letzten Buch, denn dort finden sich ein paar kleine Anekdoten, die man nur verstehen kann, wenn man auch das letzte Buch gelesen hat! Selbstverständlich ist es auch schön die Szene zu lesen, selbst, wenn man das letzte Buch noch nicht gelesen hat!

Leider sind alle drei Szenen auf Englisch geschrieben, also solltet ihr ein paar Kenntnisse dazu mitbringen...!

Hoffentlich gefallen euch die drei Szenen - lasst es mich wissen! ... Ich kann nur beten, dass ich nächsten Mittwoch wieder auf meinem Laptop schreiben kann... Ihr habt ja keine Ahnung!

Viel Spaß beim Lesen.
Eure Nina